DDM18 Dresden | Sturmkind DR!FT
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DR!FT Blog

DDM18 Dresden - Deutsche Dr!ft Meisterschaft

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Die 1. Deutsche DR!FT - Meisterschaft

Acht Monate nach Marktstart von DR!FT fand in Dresden eine Premiere statt: Die erste Deutsche DR!FT-Meisterschaft! Recht kurzfristig haben wir das großartige Angebot von Sebastian Harmel, Inhaber von Buntewelt Dresden, bekommen, in der Neustädter Markthalle ein Event veranstalten zu dürfen! So konnten wir das Datum für DIE DR!FT-Veranstaltung des Jahres 2018 gerade einmal acht Wochen vorher bekannt geben. Ebenso lag Dresden auch nicht unbedingt zentral und das Datum, mitten in den Sommerferien ist erfahrungsgemäß bereits bei vielen frühzeitig belegt. Doch wir glaubten an die DR!FT-Community und die Lacation war auch zu schön um dieses großartige Angebot auszuschlagen und wagten uns an die Umsetzung. Unsere Erwartungen übertrafen sich um ein Vielfaches! 44 begeisterte Teilnehmer nahmen den Weg von zum Teil 800 km (!) auf sich und maßen ihr Können drei Tage lang mit den anderen. Es war eine großartige Stimmung mit unendlich viel Spaß und vielen faszinierende und beeindruckenden Erlebnissen! Doch möchten wir Euch auch an einer Insiderschilderung teilnehmen lassen, geschrieben von dem frisch gebackenen Team Meister und Deutschen Meister im Customized-Wettbewerb Ulf Bohlender! Wir finden Ulf hat die Stimmung mitreißend eingefangen. Wer nicht dabei war, kann sich in den nächsten Minuten so fühlen, als wäre er dabei gewesen:

Ein paar Tage nach der ersten DDM in Dresden haben sich alle Eindrücke gesetzt und ich versuche diese absolut gelungene Veranstaltung hier nun mal für die, die nicht dabei sein konnten, in Worte zu fassen.

Zunächst einmal ein riesengroßes "Dankeschön" an die gesamte Sturmkind-Truppe rund um Stephanie Schwan und Martin Müller. "Hut ab", Sascha Rentel für den phänomenalen Job bei der Planung und der Durchführung der ersten DDM. Die Moderation war klasse und mir ist es bis heute ein Rätsel wie Deine Stimme das durchhält. Danke an Sahrah Illerhaus und an Peter Müller für die souveräne Rennleitung und die Planung der Veranstaltung und der einzelnen Disziplinen. Hier liefen alle Ergebnisse auf und wurden für die Einteilung der folgenden Wettkämpfe verwendet. Am Empfang, beim Verkauf und bei der technischen Betreuung haben Bianca Schalast und Ralf Kuhn von morgens bis abends den besten Service geleistet, den man sich vorstellen kann. Jederzeit konnte man sich technische Unterstützung holen oder einfach nur mal den Staub aus dem Racer entfernen lassen.

Einfach toll, dass diese Truppe uns diese Plattform geboten hat.

Aus sportlicher Sicht, bin ich ohne eine besondere Erwartungshaltung freitags 500km von Mainz nach Dresden angereist. Nur „Spaß haben“ stand im Vordergrund! Nette Leute kennenlernen und dr!ften mit Freunden auf den offiziellen Strecken war echt schon eine Hausnummer. Dass das dann aber so ein riesiger Spaß wurde, habe ich im Vorfeld nicht geahnt! Bei gefühlten 40 Grad im Obergeschoß der Dresdener Markthalle war es echt nicht einfach "cool" zu bleiben. Die Stimmung im gesamten hat einen aber dermaßen gefesselt, dass ein Flüchten aus der Hitze einfach nicht die Lösung war ;-) Die ersten freien Trainings am Freitag waren gut. Der Red Turbo lief im Racemodus/Pro wie ich ihn von zuhause auf meiner Plane kannte... Die Disziplinen „Gymkhana“ und „Paralleldrift“ habe ich dann etwas mehr trainiert... Der Freitagabend fand einen klasse Abschluss beim Inder mit der gesamten Sturmkind-Crew. Danke für den tollen Abend!

Samstagmorgen, die Wettkampfatmosphäre und die Spannung stiegen nun unaufhörlich an. Nach der Vorstellung aller beteiligten Sponsoren, den Sturmkindern und der obligatorischen Fahrerbesprechung ging es dann in eingeteilten Gruppen zur ersten Disziplin.

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Racetrack-Einzelzeitfahren

Hier hatten wir noch kurz vorher etwas geübt und konnten plötzlich nicht mehr die Zeiten vom Freitagstraining fahren; warum? Ist mein Racer kaputt? Sind es die Nerven? Man fängt auf einmal an, sich Gedanken zu machen und wird nervös… Immerhin ist es der erste Wettbewerb dieser Art. Keinerlei Vergleichsmöglichkeiten sind gegeben; alles ist für alle völliges Neuland. Start zu den 10 Runden im Einzelzeitfahren, dem einzigen Versuch der sitzen muss… Der Racemodus/Pro ist eingestellt… Die 10 Runden sind eingestellt… der Racer wartet vor der Linie und die Gruppenkollegen geben das Startsignal. War ja klar – 4. Runde, der Racer stoppt plötzlich! Den gesicherten Modus vergessen – MIST! Alles wieder auf Anfang und versuchen in den verbleibenden sechs Runden doch noch „die“ eine gute Zeit zu fahren…8.000 Sekunden stehen als Endergebnis aus der 6. Runde auf dem iPhone Bildschirm! Knapp hinter der Zeit vom Freitag! Ob das langen wird? Die Zeiten werden auf die Laufkarte die jeder Starter hat eingetragen. Am Ende stellt sich heraus: GESAMTBESTZEIT im Einzelzeitfahren… ;-) Gleichzeitig ist dies dann auch die Startposition Nr.1 im A-Finale für das große Dr!ft-Race am Sonntag. Als Einzelergebnis sind es die ersten wichtigen Punkte für die Teamwertung. Norman Schlabschy und ich treten als „SportAuto Drift Team“ gemeinsam an. Norman hatte im Einzelzeitfahren Platz 4 (8.160) hinter Martin Müller (8.080) und Matthias Schulz (8.120) eingefahren. Echt eine Knappe Nummer! Norman hatte freitags schon mal eine 7.7xx gefahren.

Dr!ft-Parallel Slalom

Meine absolute „Angstdisziplin! ;-) Schon im Training hatte sich herausgestellt dass ich den Ball auf den hinteren Punkt der Strecke nur im Augenwinkel sehen muss… ich fahre 100%ig dagegen. Eins, zwei gute Trainingsläufe gegen Norman waren da, ansonsten hat sich dann nach dem Wettkampf bestätigt was ich vermutet hatte: ich war „raus“ und bin nicht in die KO-Runde der Top 16 gekommen. Das muss für den nächsten Wettkampf trainiert werden!

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Gymkhana Dr!ft-Parcours

Auch hier hatte ich nicht das größte Vertrauen in mich und meinen Red Turbo weil ich schon von der Disziplin vorher wusste: immer habe permanent zu viel Gas und das „Dingens“ bremst eben wie 1,6 Tonnen… Also noch schnell ein paar Trainingsläufe mit „Halbgas“ gemacht und plötzlich ging es besser. Als es dann in die Wertung ging, hatte ich einen echt guten Lauf und hörte beim Fahren nur den Kampfrichter wie er gezählt hat: 1.Hindernis ok; 2.Hindernis ok; usw. bis ich am siebten angelangt war und erst 35 Sekunden von maximal 60 Sekunden aufgebraucht hatte… dann schnell noch zweimal 7 Punkte mit der zweiten Umrundung der Hindernisse 2 und 1 draufgesattelt und dann sicher ins Ziel um die 30 Zielpunkte zu bekommen… 114 Punkte!!! Das hatte ich vorher noch nie geschafft! Irgendwie war der Knoten geplatzt gerade. Die Kollegen in meiner Gruppe haben nur noch mit dem Kopf geschüttelt... bedeutet scheinbar: das war dann doch ganz gut ;-) Wie ich zur Gesamtwertung damit stand kann ich nicht sagen. Hier war ich dann unter den Top 16 in der KO-Runde gelandet. Die erste Runde habe ich überlebt… Nach zwei drei Trainings mit Micha Lauermann, in denen ich dann fast den gesamten Parcours abgeräumt habe, konnte ich im Wettkampf dann als erster Fahrer erneut einen 114 Punktelauf fahren und somit „gut vorlegen“. Welcher Gegner wird mich nun erwarten. Zur Auswahl standen: Matthias Schulz oder Michael Lauermann. Mit Micha hatte ich ja trainiert und ihm meine Linie gezeigt. Norman, mein Teamkollege (gegen ihn hatte ich noch nie gewonnen im Training) oder Tom Hörig? Daniel Hausberger oder Martin Müller (!!!) ? Martin hatte dann im ersten Durchgang der KO-Runde einen unfassbar guten 121 Punktelauf gefahren… „Lange Rede, kurzer Sinn“: im Viertelfinale habe ich dann nachdem ich das erste Hindernis getroffen hatte, alle anderen auch etwas „verschoben“. Und war somit raus! Aber: Spaß hat es gemacht auch hier einen guten Lauf zu fahren und den weitere Paarungen gespannt zusehen zu können. Wenn dann die Nerven mal nicht mitspielen ist das eben auch ok. Es waren auch hier wieder wichtige Punkte für die Teamwertung.

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Dr!ft-Drag-Race

Eine wirklich klasse Idee von Sturmkind bei der DDM die „Viertelmeile“ als Disziplin anzubieten! Eine Strecke die maßstabsgerecht umgerechnet 9,356 Meter hatte. Es gab tatsächlich eine Startampel mit Lichtschranke am Start und in der Zieldurchfahrt. Wie bei den 1:1 Vorbildern auch. Wenn man sich mal mit der Technik und der Startprozedur angefreundet hat macht das echt Spaß einfach nur „geradeaus zu fahren“. Ist nämlich gar nicht so einfach ;-) Schon die kleinste Lenkbewegung und man verliert wichtige Drehzahlen und somit am Ende die entscheidenden Zentimeter vor der Lichtschranke. Es ist also unglaublich wichtig schnell zu starten und möglichst gerade wegzukommen. Beim Drag-Race war gut zu sehen, dass sich die unterschiedlichen Racer (Turbo, V8 und V12) auch tatsächlich unterschiedlich fahren. Der V12 ist hier „die Waffe“ auf den letzten 1,5 Metern sofern man auch gut gestartet ist. Natürlich konnten hier aber auch Turbos und V8 Racer Läufe gewinnen. Wir sind nur im KO-Modus, jeder gegen jeden gefahren. Wenn man aber die Zeiten stoppt (haben wir freitags mal getestet) dann kann man sogar feststellen wie gut hier die Simulation tatsächlich ist. Wir haben uns mit „um die 11 Sekunden“ auch in dem Bereich bewegt wo die 1:1 Vorbilder in der Klasse mit ähnlichen Motorisierungen landen. Diese Simulation beeindruckt mich immer mehr! Ich kann meine Endplatzierung nicht genau sagen… ich denke es waren Punkte. Norman ist mit seinem „Jäger-V12“ nochmal ein paar Plätze vor mir gelandet und hat die Teamwertung somit auch mit reichlich Punkten bereichert.

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Dr!ft-Race

40 Runden auf der „großen Strecke“ standen auf dem Programm. Das war echt eine Herausforderung. Beim Testen habe ich mit meinem bisherigen Einsatzauto „small Uwe“ (Red Turbo) irgendwie nicht das beste Gefühl gehabt. Ich habe mich dann für den zweiten Red Turbo mit der weißen Karo entschieden. Der ging richtig gut um die Ecken. Manchmal sind es ein paar µ Unterschied in der Neigung der Karosserie nach vorne oder nach hinten. Startplatz 1 im großen Race… die Spannung steigt, der Akku ist auch voll… 40 Runden zuzüglich ein paar Trainingsrunden, da muss der Akku schon voll sein! Beim Startsignal bin ich gut weggekommen, Martin Müller, Matthias Schulz und Norman Schlabschy im Nacken. Die erste Linkskurve – innen dicht machen, anbremsen und rum! Und was macht mein Racer beim Einlenken? Fängt an sich zu drehen wie ein Kreisel und ich stecke in der Bande! Ich warte (um niemanden der anderen 11 Starter im A-Finale in der ersten Kurve zu behindern) und reihe mich auf dem letzten Platz wieder ein. Das war wohl nichts… Ich versuche aufzuholen und komme ganz gut durch bis mein Racer plötzlich alle zwei Runden schlagartig immer mal wieder stehenbleibt und wieder neu gestartet werden möchte. Scheinbar habe ich die Reinigung der Einheit vernachlässigt oder die Schraube der Einheit zu locker gehabt… Das Problem bleibt bis zum Schluss und ich kämpfe so gut es geht um Plätze. Die Spitze lasse ich zweimal passieren um nicht in dem Kampf um die vorderen Plätze einzugreifen. Martin, Norman und Matthias battlen sich vom feinsten soweit ich das im Augenwinkel mitbekommen habe. Den ein oder anderen habe ich leider mit meinem halb defekten Racer doch mal mit an die Bande gezogen; Sorry Sascha Rentel, sorry Ralf Kuhn, ich habe versucht mich rauszuhalten! Als 8er beende ich glaube ich das Rennen und hole noch einen Punkt für das Team. Norman Schlabschy holt wieder wichtige Punkte für das Team und wird zweiter hinter Martin Müller und vor Matthias Schulz. Da Martin nicht in die Wertung eingeht, steht hier dann für Norman die volle Punktzahl an!

Sonderprüfungen

Sonderprüfung Dr!ft-Freestyle-Contest

Norman und ich treten kurzentschlossen doch an und entschließen uns dazu die Jury mit einer „Slowmotion“ Vorführung zu unterhalten. Das Thema Slowmotion mit dem Racer habe ich immer mal wieder zuhause geübt und Norman fand die Idee auch gleich gut… Ohne weitere Vorbereitung haben wir kurzerhand eine Choreographie festgelegt. Ralf Kuhn, der weltbesten Dr!ft-Techniker, der gleichzeitig noch DJ-Talente und eine Playlist auf dem Handy besitzt, hat unsere Darbietung mit den berühmten Klängen von „Griechischer Wein“ musikalisch untermalt. Was soll ich sagen… die Jury war begeistert! Letztendlich hatten wir den Wettbewerb begonnen und was dann noch kam war wirklich kaum zu beschreiben und steigerte sich von Team zu Team. Wirklich toll hier mitgemacht zu haben! Zurecht sind Norman und ich auf dem 4. Platz gelandet. Glückwunsch an Markus Schwarze zum ersten Platz mit seiner tollen Massenperformance die unglaublich aufwendig vorbereitet wurde. Glückwunsch an Sven Berthold und Michael Große zum zweiten Platz mit dem Beitrag „Drift-Art“. Was für eine Show!!!! Glückwunsch an Markus Müller zum dritten Platz mit einer Klasse Dr!ft-Choreo. Er hatte sogar Slowmotions eingebaut… weil wir die schon vorgeführt haben hat er noch einen draufgepackt und bei der Slowmo noch das Licht ein und ausgeschaltet… Ist mir bis heute noch nicht gelungen das auch zu machen ;-)

Sonderprüfung Dr!ft-Bergrennen

Kurze Sache: der Berg ist wirklich eine Herausforderung der besonderen Art! Peter Müller hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet um uns hier das dr!ften schwer zu machen. Hier habe ich nach wenigen Testläufen kurzerhand vom Turbo auf den V8 von Michael Lauermann zurückgegriffen. Am Berg in der Spitzkehre kam ich hier einfach „besser aus dem Quark“. Drei Versuche durften unter der Aufsicht von Mike Lechner gefahren werden.

  • Versuch 1: Sicherheitslauf; ich habe die Linie gut getroffen und bin bis auf einmal im Tunnel steckenbleiben gut hoch gekommen. Endzeit 28.19 Sekunden
  • Versuch 2: jetzt etwas beherzter angefangen. Spitzkehre 1: TOP!; lange Links zur zweiten Spitzkehre:TOP!; Tunnel/Unterführung ohne Berührung gefahren und auch an der Spitzkehre 3 gut angebremst: TOP!; Linkskurve Richtung Brücke… Ahhhhhh…. von der Brücke gestürzt und die mittlere Ebene ausgelassen und direkt wieder am Startpunkt angekommen. Das war nichts!
  • Versuch 3: Lief ähnlich gut wie Versuch 2. Nicht ganz so flüssig aber eine gefühlte 24er Zeit hätte es werden können wenn ich nicht in der letzten Kurve im Gras gehangen hätte. So wurde es dann irgendwas um die 32 Sekunden.

Alles gut! Ein gültiger Lauf und siebter Gesamtrang. Zumindest habe ich den Berg wenigstens im Ansatz bezwungen... ;-) Ausbaufähig! Die Fabelzeit von Matthias Schulze (21,59 sec) wird wohl noch ein Weilchen ganz oben die Spitze der Rangliste anführen! Zweiter mit dem sog. Respektabstand ist Markus Müller mit 23.69 Sekunden gefolgt von Laurin Peikert mit 25.65 Sekunden. Laurin ist das beste Beispiel dafür das unsere Jugend oder unsere Kinder uns hier ganz schnell vom Podest holen können. Super Leistung Laurin!

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Sonderprüfung Dr!ft-Customized-Contest

Angetreten bin ich hier mit 4 Autos. „Kleiner Uwe und kleiner Tom“ beides offizielle Fahrzeuge aus der Sport Auto Drift Team in 1:1. Mit ins Rennen geschickt habe ich den „kleinen Rolf“ der im CleanExtreme-Style ganz in weiss mit dezenten Decals im Firmendesign von www.Clean Extreme.de antritt. Als viertes Fahrzeug steht meine zuletzt fertig gestellte Karosserie, der Opel Kadett GT/E im klassischen gelb schwarzen Opel-Design, auf der Showbühne ;-) Ich freue mich natürlich über das Ergebnis: GOLD für den „kleinen Uwe“ im Sport Auto Design der letztendlich knapp vor Michaels Subaru gewonnen hat. Den hervorragenden dritten Platz belegte Markus Schwarze mit seinem LED bestückten Polizei-Dr!fter. Die Mühe, die Karos in stundenlanger Arbeit unter der Lupe fertigzustellen, hat sich also gelohnt!

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Teamwertung

YES! Deutscher Team Meister bei der 1.DDM zu werden ist echt ein unglaubliches Ergebnis! Alles in allem haben wir uns gemeinsam jeden einzelnen Punkt „erfahren“ und wurden dafür belohnt. Norman hatte sicher unterm Strich punktemäßig die Nase vorne, aber als Team hatte so sicher jeder seine Schwer- und Schwachpunkte die wir gegenseitig ausgleichen konnten. Danke für diese geile Teamarbeit. Von meiner Seite aus ist es nicht das letzte Event als Team gewesen. Unter welchem Namen wir künftig antreten? Lasst Euch überraschen ;-)

Abschließend nochmal danke an Sturmkind und an alle Teilnehmer für die spannenden und fairen Wettkämpfe. Bis zum nächsten mal.

Ich freue mich ein Teil der ersten DDM gewesen zu sein und dermaßen tolle Menschen kennengelernt zu haben. Ich hoffe all diejenigen die nicht dabei sein konnten haben hier etwas DDM-Hitze spüren können. Ich verspreche das ich mich künftig kürzer fasse… ;-)

Gruß Ulf

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DDM PLATZIERUNGEN

Einzelzeitfahren

Platz Name Nachname
1 Ulf Bohlender
2 Matthias Schulz
3 Norman Schlabschy
4 Rene Unger
5 Niklas Ullmann
6 Tom Hörig
7 Alexander Heine
8 Michael Große
9 Christian Stöhr
10 Sven Berthold
11 Raphael Schulz
12 Markus Müller
13 Micha Lauermann
14 Markus Schwarze
15 Martin Körner
16 Jonathan Pohl
17 Frank Kleesaat
18 Tobias Schulz
19 Nico Hübner
20 Andreas Eisfeld
21 Tobias Weiser
22 Mike Lechner
23 Stefan Neureiter
24 Sandro Kuhn
25 Steve Schacht
26 Cassian Tölle
27 Daniel Hausberger
28 Philipp Rohde
29 Liam Schmidt
30 Laurin Peikert
31 Johannes Basche
32 Nicolai Mayer
33 Kilian Tölle
34 Alexander Stass
35 Finian Tölle
36 Daniel Korfmann
37 Diana Tölle
38 Martin Ronneburger
39 Manuel Friedrich
40 Klaus Wanders

Slalom

Platz Name Nachname
1 Matthias Schulz
2 Markus Müller
3 Rene Unger
4 Norman Schlabschy
5 Sven Berthold
6 Nico Hübner
7 Steve Schacht

Gymkhana

Platz Name Nachname
1 Sven Berthold
2 Norman Schlabschy
3 Micha Lauermann
4 Stefan Neureither
5 Niklas Ullmann
6 Ulf Bohlender
7 Steve Schacht

Dragrace

Platz Name Nachname
1 Sven Berthold
2 Rene Unger
3 Norman Schlabschy
4 Steve Schacht
5 Jonathan Pohl
6 Sandro Kuhn
7 Manuel Friedrich
8 Ulf Bohlender

Race

Platz Name Nachname
1 Norman Schlabschy
2 Niklas Ullmann
3 Matthias Schulz
4 Sven Berthold
5 Ulf Bohlender
6 Raphael Schulz
7 Nico Hübner
8 Rene Unger
9 Alexander Heine
10 Michael Große
11 Markus Müller
12 Micha Lauermann
13 Tobias Weiser
14 Markus Schwarze
15 Andreas Eisfeld
16 Jonathan Pohl
17 Steve Schacht
18 Frank Kleesaat
19 Mike Lechner
20 Philipp Rohde
21 Martin Körner
22 Martin Ronneburger
23 Kilian Tölle
24 Cassian Tölle
25 Sandro Kuhn
26 Liam Schmidt
27 Stefan Neureiter
28 Alexander Stass
29 Johannes Basche
30 Laurin Peikert
31 Finian Tölle
32 Daniel Korfmann
33 Diana Tölle
34 Manuel Friedrich

Klasse 2 - Gesamtwertung

Platz Name Nachname
1 Michael Große
2 Sven Berthold

Klasse 1 - Gesamtwertung

Platz Punkte Name Nachname
Platz Punkte Name Nachname
1 29 Norman Schlabschy
2 21 Sven Berthold
3 18 Matthias Schulz
4 16 Rene Unger
5 12 Ulf Bohlender
5 12 Niklas Ullmann
7 7 Steve Schacht
8 6 Micha Lauermann
8 6 Ralf Kuhn
8 6 Markus Müller
11 5 Stefan Neureiter
12 4 Jonathan Pohl
13 3 Sandro Kuhn
14 2 Nico Hübner
15 1 Tom Hörig

Teamwertung

Platz Punkte Name Nachname Team
1 41 Ulf Bohlender Sport Auto Drift Team
Norman Schlabschy
2 22 Rene Unger Die Tiroler
Markus Müller
3 21 Sven Berthold Baade-Meister-Racing
Michael Große
4 11 Ralf Kuhn Veldhuis Uwe Gedechnisteam
Stefan Neureiter
5 6 Micha Lauermann PUNK AIR
Daniel Korfmann

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